Montag, 16. Juli 2012

Es ist weder Augenwischerei, noch sich irgendetwas aus den Fingern saugen. Irgendetwas ist da. Sonst wäre nichts passiert, sonst wäre es nicht wieder passiert. Zu schwach.
Manchmal überlege ich wohin ich will, was ich will? Ja was? Oder, ob ich es anders will? Angst davor, dass alles an Reiz verlieren könnte; denn damit hat es viel zu tun. Mit Angst sowieso.
Vielleicht warte ich. Auf irgendwas, auf gar nichts.
Klar geht's mir gut. Es hat sich im Endeffekt nichts verändert.
Naja. Schon ok.

Pass auf dich auf. Honig zieht Wespen an. Aber vorallem Fliegen.


Wir werden unendlich sein.

Freitag, 6. April 2012

Manchmal sind wir so verdammt überzeugt. Und wir denken wir lernen aus Fehlern, denken wir machen es besser. Aber machen wir uns nur etwas vor? Ist das das Problem? Manchmal denke ich ja. Und melancholisch werden wir dann auch.
Im Prinzip ist es mittlerweile nicht mehr als eine Erinnerung.
Ich glaube auch, dass es eines der wenigen Dinge ist, die ich nicht in der Hand habe.

Manchmal ist mir, als hätte man uns in einen Film gesperrt. Wir kennen unseren Text, wir wissen, wo wir gehn und stehn sollen. Aber wir können nicht mehr raus. Und es ist ein schlechter Film.

Somit ist dies wohl eine Widmung. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Es war einmal.